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So bleiben Scheiben und Rahmen frei von Kondenswasser und Schimmel

 

akz-m Wenn es draußen kalt ist, kommt es im Haus häufig zur Bildung von Kondenswasser an den Rändern der Fensterscheiben. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern kann auf Dauer auch die Bildung von Schimmel und Schäden an angrenzenden Bauteilen nach sich ziehen. Mit Lüften alleine ist oft keine Besserung zu erzielen. Nachhaltig wirksam ist dagegen die leicht montierbare Fensterheizung T-Stripe.

Sie erwärmt die besonders von Tauwasser-Niederschlag betroffenen Randbereiche der Fenster und hält Scheiben dauerhaft trocken. Eine Montage lohnt sich auch, wenn es draußen schon wieder wärmer wird – dann haben die Scheiben die optimale Temperatur für die Anbringung, und für den nächsten Winter ist schon alles vorbereitet.

In jedem Haus entstehen große Mengen Wasserdampf

Kondens- und Tauwasser entsteht immer dann, wenn feuchte, warme Luft abkühlt, zum Beispiel, wenn sie auf eine kalte Fläche trifft. Den Effekt kennt man von der Mineralwasserflasche, die man aus dem Kühlschrank nimmt und auf deren Oberfläche sich sofort Wasserperlen bilden. Zurückzuführen ist der Effekt darauf, dass wärmere Luft mehr Wasserdampf aufnehmen kann. Kühlt sie ab, kondensiert der Dampf und schlägt sich als Wasser nieder. Höhere Luftfeuchtigkeit lässt sich im Haus aber kaum vermeiden. Durchs Duschen, Waschen, Kochen und die natürliche Transpiration des Menschen werden in einem Haushalt täglich mehrere Liter Wasser als Dampf in die Luft abgegeben. Durch Lüften lässt sich ein Teil der Feuchtigkeit nach außen abführen – aber nicht immer genug, um das Tauwasser an den Scheiben kühlerer Zimmer zu vermeiden. Mit der Fensterheizung lässt sich die Kondensation dennoch verhindern – indem einfach der Scheibenrand gerade so weit erwärmt wird, dass keine Kondensation an der Glasoberfläche mehr stattfindet.

Fensterheizung: Kleiner Aufwand, große Wirkung

Den Einbau der Fensterheizung können versierte Heimwerker selbst vornehmen. Tipps und Infos gibt es unter www.t-stripe.com. Wer den Einbau lieber einem Fachmann überlässt, findet auf der Website auch Vertriebs- und Montageunternehmen. Der Stromverbrauch des Systems ist vergleichsweise gering. Zudem strahlen deutlich über 60 Prozent der erzeugten Wärme nach innen in den Raum ab, so dass sie zur Erwärmung der Zimmer beitragen. Die geringen Mehrkosten zahlen sich dagegen mehrfach aus: Die Wohngesundheit verbessert sich, da allergieauslösender Schimmel vermieden wird. Die Wohnqualität steigt, da es weniger Kälteabstrahlung von den Fensterflächen gibt. Und der Wert der Immobilie wird besser erhalten, weil sich Feuchteschäden an den Fenstern vermeiden lassen.

 


Foto: T-stripe/akz-o
Quelle: AKZ-Nachrichten